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Vorteile
Kein Gift in der Erde  Stetiges Reduzieren der Nacktschnecken Unauffällig, einfache Wartung (Reinigen, Auskratzen) Sparsamer Körnerverbrauch (konzentriert) Kein Eindringen von Wasser (Regen, Gieskanne) Kein Zugang für Kleinkinder, Weinbergschnecken, Igel und Vögel |
Neue Wege der Schneckenbekämpfung
Schnecken, das steht fest, sind des Gärtners grösste Plage. Die Ursachen der Schneckenschwemme: Es gibt zuwenig Eidechsen und Blindschleichen. Diese aber sind wichtig für das natürliche Gleichgewicht im Garten, weil sie die Schneckeneier fressen! Durch den geringen Bestand an Eidechsen, Blindschleichen und Igeln steigt also die Schneckenpopulation. Was wiederum die Freude am Gärtnern sinken lässt!
Gartenspass statt Schneckenfrass
Die Falle kann das ganze Jahr über eingesetzt werden. Am Nützlichsten ist sie allerdings, wenn sie vor der Bepflanzung (Februar, März) eingesteckt wird. Sie wird in die Erde gedrückt, und ein Holz oder Bambusstab markiert die Stelle. Der Wirkungsradius beträgt - je nach Lockstoff - einen bis drei Meter.
Es empfiehlt sich, die Fallen auch innerhalb eines Schneckenzaunes anzuwenden, weil mit dem Kompost immer wieder Schneckeneier und Jungschnecken in die Beete gelangen.
Kein Gift im Boden
Die Falle hat einen Durchmesser von rund 15 Zentimetern. Sie besteht aus einem Untersatz mit zwei Kammern und einem Deckel. Es wird nur die innere Kammer mit dem Lockstoff gefüllt. Die Schnecken bleiben in der äusseren Kammer liegen und trocknen aus, da sie ja hauptsächlich aus Wasser bestehen. So kann die Falle einfach gereinigt werden.
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Lockstoffe immer verschlossen aufbewahren. (siehe Tipps)
